Bei Helma Winkelhardt haben viele Kettwiger als Kind das Turnen gelernt. Seit elf Jahren engagiert sie sich außerdem bei der Aktion Tschernobyl.
Selbst hoch zu Ross zu sitzen – das ist für Helma Winkelhardt nicht mehr ganz so erstrebenswert. Aber wenn ihre Gasttochter Anyuta Doroshenko auf dem Carolinenhof in Isenbügel dieser Tage einen kleinen Ausritt macht, ist die 76-jährige Kettwigerin an ihrer Seite. Ihre Gelenke haben aufgrund des Alters zwar ein wenig an Elastizität eingebüßt, aber die Übungsleiterin und langjährige Vorsitzende des Turnvereins Kettwig hält die Zügel noch fest in der Hand. „Solange es die Gesundheit zulässt, mache ich mit dem Sport weiter“, sagt sie lächelnd.
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